Wann kann Therapeutisches Yoga helfen?

Therapeutisches Yoga kann in vielen Lebensphasen und bei verschiedensten Beschwerden eine wertvolle Unterstützung sein – vor allem dann, wenn Körper, Geist oder Seele aus dem Gleichgewicht geraten sind.

Häufige Themen sind:

  • Rückenschmerzen, Verspannungen oder Gelenkproblemen – oft durch Stress, Haltung oder Bewegungsmangel verursacht
  • Schlafstörungen, innere Unruhe oder dem Gefühl, „nicht abschalten zu können“
  • chronischer Erschöpfung, Burnout oder dem Gefühl von dauerhafter Anspannung
  • Wechseljahre, Begleiterscheinungen der Menopause
  • Atembeschwerden, Engegefühl im Brustraum oder Long COVID-Symptomen
  • emotionalen Themen wie Angst, Stimmungsschwankungen oder innerem Druck

Auch psychosomatische Beschwerden – also körperliche Symptome mit seelischem Ursprung – treten häufig auf. Therapeutisches Yoga bietet hier einen sanften Zugang, um wieder in Verbindung mit dem eigenen Körper zu kommen und einen neuen Umgang mit Stress, Schmerz oder Belastung zu finden.

Es sind keine Yoga-Erfahrungen notwendig.

Einzelsitzungen

In Einzelsitzungen verbinde ich Hatha-Yoga-Techniken mit einem ganzheitlichen, ayurvedisch inspirierten Ansatz. Dabei stehen nicht einzelne Beschwerden im Fokus, sondern der Mensch als Ganzes – mit Körper, Geist und Lebensumfeld.

Anwendungen sind:

  • gezielten Asanas (Körperübungen) zur Linderung von Schmerzen, Verspannungen oder Bewegungseinschränkungen
  • Atemübungen (Pranayama) zur Regulierung des Nervensystems und Förderung innerer Ruhe
  • achtsamer Körperwahrnehmung, um Stress und emotionale Muster besser zu verstehen
  • Klangschalenentspannung
  • individuellen Übungskonzepten, die du auch zuhause leicht umsetzen kannst

Das Ziel ist Wege aufzuzeigen, wie du dich selbst wieder ins Gleichgewicht bringen kannst – sanft, achtsam und in deinem eigenen Tempo.

Therapeutisches Yoga
ist die Kunst, den Menschen mit Hilfe von Yoga dort abzuholen, wo er gerade steht – körperlich, seelisch und geistig.